FREIE PLÄTZE: 2 ab September 2025

Über mich

Der rote Kinderbus
Der rote Kinderbus

Ich liebe diese Momente in denen ich mit strahlenden Kinderaugen angesehen werde. Die Reaktionen von kleinen Kindern sind immer ehrlich und direkt auf den Moment bezogen. Ich weiß sofort, was ich richtig mache und was falsch ist.

Ich bin Jahrgang 1968. Seit 2004 wohne ich mit meinem Mann in einem Reihenhaus in Kaltenkirchen. Aufgewachsen bin ich in Hamburg. Wir wohnten an der Saseler Chaussee. Das war und ist eine der Hauptverkehrsstrassen in Hamburg. Einen Spielplatz in unserer Nähe gab es nicht, so das meine jüngere Schwester und ich viel drinnen gespielt haben. In den Sommerferien habe ich mit meinen Eltern und meiner Schwester oft das Haus meiner Großeltern gehütet. Die Großeltern fuhren dann selbst in den Urlaub und wollten ihr Haus, das zwischen Schleswig und Flensburg außerhalb eines Dorfes liegt, nicht allein lassen. Ich als Stadtkind habe diese Urlaube genossen. Ich konnte den ganzen Tag draußen sein und spielen. Nach meiner Ausbildung habe ich meinen Mann kennen gelernt und bin zu ihm nach Henstedt-Ulzburg gezogen. Das ist schon viel ländlicher als meine Kindheit an der Saseler Chaussee. Bevor unsere Söhne 1998 und 2000 geboren wurden, haben wir unsere Freizeit in unserem Schrebergarten verbracht, oder wir sind mit unserem Motorrad in Schleswig-Holstein herum gefahren. Heute sind unsere Kinder erwachsen. Das Motorradfahren ist weniger geworden und den Schrebergarten haben wir abgegeben. Ich selbst lese gerne, wenn es meine Zeit zulässt. Als Lesestoff kommt vom Kriminalroman, über Liebesgeschichte bis hin zu Fachliteratur für Pädagogik und Alltag alles in Frage.

Damit die betreuten Kinder die Förderung bekommen, die sie brauchen, ist eine gute Vorbereitung und Qualifizierung erforderlich. Die Grundqualifikation habe ich 2006 absolviert. In den Jahren 2018/19 habe ich die erweiterte Qualifikation nach QHB II besucht und mit einer Prüfung erfolgreich beendet. Im Jahr 2021 folgte dann noch die Weiterbildung „Fachkraft für Frühpädagogik“. Auch diese habe ich erfolgreich abgeschlossen.

Für den Alltag als Kindertagespflegeperson ist die gesetzlich geregelte Teilnahme an den Kursen „Hygiene am Arbeitsplatz“ und „ Erste-Hilfe am Kind für Betreuungspersonen“ bindend. Auch die Teilnahme an den vom zuständigen Fachdienst ausgerichteten Treffen ist erforderlich.

Die enge Zusammenarbeit mit dem zuständigen Jugendamt ist für mich eine echte Erleichterung. Bei Rückfragen habe ich immer eine Anlaufstelle und die regelmäßige Überprüfung der Räumlichkeiten, in denen ich die Kinder betreue, gibt mir Anreize zur Verbesserung. Denn ich möchte, dass sich Ihr Kind bei mir wohl fühlt. Das gibt auch Ihnen als Eltern ein gutes Gefühl. Auf Ihre Wünsche gehe ich in der täglichen Arbeit so gut wie möglich ein und biete Ihnen eine Flexibilität, die die bestmögliche Eingliederung der Kinderbetreuung in Ihren Alltag erlaubt.

  • Folgende Besonderheiten hat meine Kindertagespflege: Ich gehe jeden Tag für eine angemessene und dem Wetter angepasste Zeit nach draußen in die Natur
  • Ich spreche folgende Sprachen: deutsch und Schulenglisch
  • Mahlzeiten in unserer Kindertagespflege: Die täglichen Mahlzeiten werden frisch zubereitet. Dabei achte ich stets auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung der Kinder.
  • Erfahrungen, die mir in meinem heutigen Beruf als Tagesmutter helfen, habe ich gesammelt als ich eine Eltern-Kind-Gruppe in der Kita meiner Kinder geleitet habe. Der Anstoß dazu kam von der damaligen Erzieherin meiner Kinder.